Tutti Frutti war eine Erotik-Gameshow des deutschen Privatsenders RTLplus, die von 1990 bis 1993 ausgestrahlt wurde. Sie war bekannt für ihre freizügigen Auftritte und galt als eine der ersten Erotik-Shows im deutschen Fernsehen.
Konzept:
Die Show war in Länder-Runden aufgeteilt, in denen Kandidaten Paare bilden mussten. Die Kandidatinnen, sogenannte "Europamarzipans", repräsentierten verschiedene europäische Länder und trugen im Laufe der Sendung immer weniger Kleidung, passend zum jeweiligen Land. Durch das Lösen von Quizfragen und das Spielen von Geschicklichkeitsspielen konnten die Kandidaten Punkte sammeln. Das Siegerpaar erhielt eine Reise.
Kontroversen:
Die Sendung war von Beginn an sehr umstritten. Kritiker bemängelten die Darstellung von Frauen als Sexobjekte und die Reduzierung europäischer Kulturen auf stereotype Darstellungen. Die freizügigen Auftritte führten zu zahlreichen Beschwerden beim Deutschen Werberat.
Moderation:
Wichtige Aspekte:
Nachwirkungen:
Trotz der Kontroversen trug "Tutti Frutti" zur Etablierung von Erotik-Formaten im deutschen Privatfernsehen bei und beeinflusste nachfolgende Sendungen. Die Show gilt heute als ein Beispiel für die provokante und freizügige Programmpolitik der frühen Jahre des Privatfernsehens.
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